10 Jahre Fröhliches Frühstück

Wer hätte das gedacht? Damals, als vor mehr als 10 Jahren Pfarrerin Wibke Klomp zusammen mit Roland Portner und weiteren Mitstreiter:innen daranging, die Idee umzusetzen: ein monatliches Frühstück im evangelischen Gemeindehaus. Veranstaltet von der evangelischen Kirchengemeinde, der katholischen Kirchengemeinde und der Generationenbrücke. Wer hätte das gedacht? Dass diese Veranstaltung auch nach 10 Jahren sich so großer Beliebtheit in Walldorf erfreut.

Zum Jubiläum waren sie alle da: Birgit Burger-Fessenbecker für die Generationenbrücke, Bürgermeister Matthias Renschler, Pfarrer Uwe Boch für die evangelische Gemeinde, Gemeindereferentin Melanie Fehrenbacher für die katholische Gemeinde und natürlich Roland Portner, der im (Un-)Ruhestand dem Fröhlichen Frühstück weiterhin die Treue hält.

Dazu – unverzichtbar – die ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen, die für das Zweitwichtigste sorgen: das leibliche Wohl. Und das Wichtigste: Etwa 90 Gäste, die nicht nur zum Frühstück kommen, sondern vor allem, weil man hier die Gelegenheit hat, sich zu treffen, miteinander zu quatschen und Lustiges und Trauriges auszutauschen.

Am vergangenen Montag gab es denn auch mal Sekt. Und extra gebackene Kuchen und Cupcakes von der Melrose Cakery. Und natürlich das bewährte, reichhaltige und schmackhafte Frühstückbuffet. Und so war es nach den (dem Hunger entsprechend kurzen) Eingangsreden dann laut an den wundervoll geschmückten Tischen, und lebhaft in den Schlangen am Buffet. Und sehr, sehr lustig in den Tischgruppen.

Unser Dank gilt vor allem den Ehrenamtlichen, die teilweise seit 10 Jahren jeden ersten Montag im Monat da sind und alles vorbereiten und die Gäste betreuen. Das ist ein Schatz, den wir hier in Walldorf haben und pflegen sollten.

 


Foto: Glogowski

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