Verabschiedungsgottesdienst für Veronika Reuter

Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne – aber Abschied ist trotzdem schwer:
Verabschiedungsgottesdienst für Veronika Reuter am 2. Juni

Großer Einzug in der Stadtkirche: Henriette Freidhof, Schuldekanin Christine Wolf, Uwe Boch und der Kirchengemeinderat haben Veronika Reuter in die Stadtkirche begleitet. Nach gut zwei Jahren heißt es schon wieder: Abschied nehmen. Veronika wird in ihrer Heimat im hohen Norden eine neue Stelle als Kreisjugend-Diakonin antreten und damit wieder näher bei ihrer Familie wohnen. Uns fällt es zwar schwer, sie ziehen zu lassen, aber andererseits gehört Veränderung zum privaten, aber auch beruflichen Leben dazu. Und so freuen wir uns mit ihr, dass sie diesen Schritt mit ihrer Familie gehen kann.

In ihrer Predigt konnte sie darüber sprechen, dass sie den „Zauber des neuen Anfangs“ nutzen möchte und dort im Landkreis Oldenburg weiter wirken möchte. Dass sie viele Erinnerungen und Impulse mitnimmt aus ihrer Arbeit hier bei uns in Walldorf. Und dass sie auch in diesen kurzen zwei Jahren so viel erlebt und mitgemacht hat.

Und so konnte sie die Segenswünsche ihrer Kolleg:innen dankbar entgegennehmen. Darüber hinaus drückte Hilke Woche für den Kirchengemeinderat ihren Dank aus, Marion Köhler vom Kindergarten hat eine Fürbitte formuliert, und Ulrike Hauck von der katholischen Schwestergemeinde überbrachte einen Geschenkkorb und nur die besten Wünsche für die Zukunft.

Bunt soll die Zukunft für Veronika sein, behütet wie unter dem Regenbogenschirm, der sie durch ihre Zeit in Walldorf begleitet hat, und mit vielen Menschen gefüllt, die sie herzlich willkommen heißen und denen sie etwas vom Segen Gottes weitergeben kann.

Vielen Dank, liebe Veronika! Du wirst in unserer Gemeinde fehlen.

 


Foto: Boch

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