Kerwerückblick

Was war das wieder ein tolles Kerwe-Wochenende. Freitag ging es los. Die EGJ zusammen mit Anna-Lena Kappe, Oliver Tuscher und Elisabeth Krämer haben einen Transporter voller Material gepackt, um am üblichen Standort gegenüber der Oberdorf-Bühne das Kerwezelt auszubauen. Bierwagen und Kühlwagen standen schon bereit, die Einkäufe waren gemacht. Und so konnte es am Samstag nach der Kerweeröffnung so richtig losgehen. Unsere Konfis waren unter den Störchen versteckt, als der Umzug an der Sparkassenbühne eintraf und flankierten Arnim Töpel und Bürgermeister Matthias Renschler bei den Eröffnungsreden. Jüngere und ältere EGJ-Mitglieder, der Pfarrer und Leute aus dem Kirchengemeinderat, ehrenamtliche Mitarbeiter:innen – alle haben dann nachmittags und abends zusammen geholfen, dass die Menschen mit Weizen und Hellem Bier (manche Insider fanden es nicht so gut, dass es – aus Gründen – kein Kölsch gab in diesem Jahr), Weinschorle, Cola, Fanta, Sprite versorgt wurden. Vor allem aber wurde viel gequatscht, mit Menschen, die man kannte, und mit vielen unbekannten Leuten. Das ist so schön bei Kerwe. Und im Kerwezelt gab es abends wie immer vor allem gute Stimmung, laute Musik, Shots und Cocktails.

Für den Betrieb auf der Straße sorgten samstags „Stefan Zirkel und Band“ und „Burnout“, die die Menschen zum Tanzen und Singen brachten. Und sonntags war nachmittags Olli Roth auf der Bühne zu Gast und unterhielt die Menschen blendend. Abends gab es dann einen sehr schönen Abschluss mit Tara und Sten.

Immer beliebter wird unser Kerwegottesdienst – dieses Jahr mit Guislain Eklou und Uwe Boch auf der Sparkassenbühne. Zur musikalischen Unterstützung war der Posaunenchor dabei. Und das Ökumene-Team zeichnete verantwortlich für die Fürbitten.

Amen! und Prost! war dann der Auftakt für den zweiten Kerwetag.

Und wir freuen uns schon wieder aufs nächste Jahr.

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