Winterfeier des Posaunenchors

Mal als Gast betrachtet: Eine ausgelassene Feier mit gutem, selbst mitgebrachtem Essen, zu trinken für jeden Geschmack und sehr gut gelaunten Posaunistinnen und Posaunisten. Prädikat: Unbedingt empfehlenswert!

Zu ersten Mal wieder nach Corona trafen sich die Musikerinnen und Musiker des Evangelischen Posaunenchors unserer Gemeinde in ihrem Probenraum zum ausgiebigen Feiern.

Alles war geboten: Anspruchsvolle Posaunenmusik in wechselnden Gruppen; kleine musikalische Aufführungen; gerne auch mit albern-spaßigem Inhalt; gemeinsames Singen von Liedern aller möglichen Qualität und Genres; lange und ausgiebige Gespräche; Polonaisen durch den Raum; ein opulentes Menü für jeden Geschmack; und vor allem viel Freude daran, endlich wieder zusammensitzen zu können und das Leben zu genießen. Gegen etwas später ein Revival der legendären Jugendcombo von St. Max vor ewigen Zeiten, die dort die Bühne mit ihrer Version von „Westerland“ erobert hatte, und nun zeigen konnte, dass sie noch nicht viel verlernt hat.

Und ein vielstimmig, liebevoll und wohlklingend gesungenes „Ciao Amore, es tut so weh!“ für jeden, der die Veranstaltung frühzeitig verlassen musste.

Fazit: Immer wieder!

 


Foto: Boch

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