Seelsorge in der „Coronazeit“

Trotz Lockdown und Kontaktbeschränkungen sind wir weiterhin vor Ort und für Sie und Euch ansprechbar!

Die letzten Wochen und der daraus resultierende erneute Lockdown für den Monat November haben uns gezeigt, dass der Ausnahmezustand leider noch lange nicht überstanden ist und uns wahrscheinlich noch viele Wochen, wenn nicht sogar Monate beschäftigen wird. Jede und jeder muss diese Krise in seiner persönlichen Lebenssituation aushalten und bewältigen. Und viele erleben diese Zeit als sehr belastend, weil sie sich Sorgen machen müssen um ihre berufliche Existenz, ihre eigene Gesundheit oder die ihrer Lieben oder auch um Dinge, die ihnen schon vor Beginn der Coronapandemie zu schaffen gemacht haben. Und auch die Einsamkeit wird für manchen von uns wieder ein Thema. Denn so wichtig und sinnvoll die verordneten Kontaktbeschränkungen sind, sie machen uns mürbe und uns fehlen Menschen, mit denen wir reden und uns austauschen können- auch über Sorgen, Ängste und Probleme.
Gerade deshalb sind wir nach wie vor erreichbar und haben ein offenes Ohr für das, was Sie und Euch gerade beschäftigt, bewegt, vielleicht auch bedrückt und belastet.
Wie das geht, sehen Sie hier:

  • Wir bieten Gespräche in unserem (gut gelüfteten) Büro an, das ausreichend Platz für zwei Personen bietet
  • Sie können uns telefonisch erreichen unter den in der Rundschau und auf der Homepage angegebenen Telefonnummern
  • Gerne bieten wir auch gemeinsame Spaziergänge an der frischen Luft an.

Sie sind jederzeit willkommen!

Es grüßen herzlich
Pfarrerin Henriette Freidhof, Pfarrer Uwe Boch, Pfarrer Florian Volke und Gemeindediakon Oliver Tuscher

 

 

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